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Ausstellungen

 

Aktuell: Auf vielfache Nachfragen und Bitten habe ich mich entschlossen, meine Mal-Methode in Kleinstgruppen an Pädagogen weiter zu geben. Mehr dazu hier.

Ausstellungen  |  Projekte:

  • 5. November bis 4. Dezember 2025: Einzelausstellung in der Full Moon Gallery Dresden
  • 27. bis 29. September 2024: „Die Pflanzen der neuen Zeit – Der Ebahuribaum“ zeige ich zum ersten Mal beim Neustadt Art Festival im Oosteinde
  • 25. Januar bis 24. Februar 2024: Einzelausstellung in der Full Moon Gallery Dresden
    Vernissage 25. Januar, 20 Uhr, Hechtstraße 17, 01097 Dresden
    Laudatio: Dieter Hoefer
    Uraufführung des ersten vertonten Bildes meiner Reihe FACETTEN DER SCHÖPFUNG – Live-Musik: Nea Wavv | Film: Robert Grund
    Im gemütlichen Teil sorgt DJ Dr. Hustler für Tanzmusik, Getränke zu kleinen Preisen am Tresen
  • 2024: Projekt „Die Pflanzen der neuen Zeit“ – ich gehe der Frage nach „Was stimmt nicht in unserer Welt und wie können neue Pflanzen Abhilfe schaffen?“ – ein Dauerprojekt
  • 22. bis 29. September 2023: Im Rahmen des Neustadt Art Festival (22.-24.0.) – Die BRN der Kunst in Dresden – Ich stelle in meiner Lieblings-Filmothek Phase IV auf der Königsbrücker Straße aus. Die Bilder werden noch die ganze Folgewoche immer 16 bis 21 Uhr zu sehen sein.
  • 11. und 12. Juli 2023: BERLIN FASHION WEEK (Berliner Mode Woche) Neo Fashion Show – EÄRTHA – Designer Haz Sam gemeinsam mit den Künstlern Katja Tomzig, Tim Berresheim, Michael Hutter und RelatedByObjects. Für seine Abschlussarbeit ließ Haz Sam u.a. meine Bilder auf Stoff drucken und nachsticken. Die daraus entstandene Robe ist wahrlich einzigartig und wurde mit Bestnoten ausgezeichnet. Alte Münze Berlin, Molkenmarkt 2
  • 20. bis 23. April 2023: Discovery art Fair Köln – nach drei Mal „Trockenschwimmen“ nun wirklich vor Ort. Ich freue mich! Discovery Art Fair
  • Das Art Market Magazine hat mir 14 Seiten in seiner Februar-Ausgabe gewidmet
  • 28. November bis 10. Dezember 2022: ARTBOX.PROJECT Miami 3.0 zur Miami Art Basel Art Week
  • November 2022: Katalog „We Contemporary 2022“ – Internationale Künstler werden vorgestellt vom Musa Art Space Italien Musa Art Space
  • 18. bis 24. November 2022: „IMAGERIES“ Ausstellung der italienischen Kuratorin und Kunstkritikerin Dr. Monica Ferrarini in der Galleria D’Arte „Il Leone“, Rom, physisch Galleria D’Arte „Il Leone“
  • 30. Oktober 2022: Ich gehöre zu den Gewinnern des Kunstpreises „Top Contemporary Artists of the Year 2022“ des Art Market Magazine und habe eine Seite in der Sonderausgabe GOLD LIST #7, erhältlich ab heute in Israel und ab Anfang November in Amerika, Kanada und Europa Art Market Magazine
  • 30. Juli bis 20. August 2022: FACETTEN DER SCHÖPFUNG – Einzelausstellung in Kö9, Kunstraum in Dresden, physisch
  • 28. Juli bis 3. August 2022: Gruppenausstellung ORIZZONTI TRASVERSALI (ich würde es übersetzen mit „Über den Tellerrand hinaus“) in M.A.D.S. Art Gallery Mailand | Fuerteventura, digital M.A.D.S. Art Gallery
  • 3. bis 24. April 2022: Galerie KARAK in Köln zeigt von internationalen Künstlern gestaltete Ostereier, physisch Galerie KARAK
  • 13. bis 20. Januar 2022: Gemeinschaftsausstellung „Aus dem Herzen Europas“, Galeria Gaudí, Madrid, physisch
  • 6. Dezember 2021 Veröffentlichung  „Artists of Today and Tomorrow 2“ (Künstler von heute und Morgen) von Kuratorin und Kunstkritikerin Dr. Monica Ferrarini, Verlag Gangemi Editore Rom; ich bin mit einer Doppelseite vertreten, ISBN 978-88-492-4140-2
  • 26. bis 28. November 2021: art3f Brussels Contemporary Art Fair (Messe zeitgenössischer Kunst) physisch art3f Brussels
  • 22. bis 31. Oktober 2021: Gruppenausstellung „Aldilà“ in M.A.D.S. Art Gallery Mailand | Fuerteventura M.A.D.S. Art Gallery
  • Oktober 2021: Teilnahme am Luxembourg Art Prize 2021 (Luxemburger Kunstpreis)
  • 1. bis 8. Oktober 2021: Gruppenausstellung „AURA“ in THE HOLY ART Gallery, London, physisch THE HOLY ART
  • August 2021: Ausstellung ARTBOX.PROJECT Zürich 3.0 virtuell zur SWISSARTEXPO im Hauptbahnhof Zürich
  • April 2021: Discovery Art Fair Cologne 2021 – verschoben auf Juni 2021 – verschoben auf April 2022 – Juni-Ausgabe 2021 ONLINE
  • Mai 2021: Gruppenausstellung „(Im)Possibilities“ ((Un)Möglichkeiten) Galleria La Pigna – Palazzo Maffei Marescotti, Rom, physisch Galleria La Pigna
  • Februar | März | April 2021: Projekt FACETTEN DER SCHÖPFUNG treffen Mode und gehen eine Symbiose ein
  • Januar bis April 2021: Ausstellung ARTBOX.PROJECT World 1.0 | ARTBOX.GALLERY Zürich virtuell – verlängert bis Ende Juni 2021 | Präsentation auf der Galerien-Plattform www.artsy.net
  • Dezember 2020 verlängert bis Ende Februar 2021: Einzelausstellung FACETTEN DER SCHÖPFUNG physisch in Galerie KARAK, Köln Virtueller Rundgang
  • November 2020: Ausstellung WITCH(ES) (Hexe(n)) des baskischen Künstlers Unai Endemano mit Bildern von Kato passend zu Helloween
  • September 2020: Offene Ateliers in Köln
  • Herbst 2020: Teilnahme am Luxembourg Art Prize 2020 (Luxemburger Kunstpreis)
  • August 2020: Arbeitsstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
  • August 2020: ARTBOX.PROJECT Zürich 2.0 virtuell im Rahmen der SWISSARTEXPO – Präsentation auf der Galerien-Plattform www.artsy.net  ARTBOX.PROJECT Zürich 2.0
  • April 2020: Discovery Art Fair Cologne 2020 – nur virtuell (Entdecker-Kunstmesse Köln) Discovery Art Fair Cologne 2020
  • Februar 2020: Kunstauktion KARAK Art Lab & Galerie
  • Dezember 2019: Gemeinschaftsausstellung der sieben Resident-Künstler der KARAK Art Lab & Galerie in Köln (Kato)
  • Dezember 2019: STAND.ART Kunstmarkt im Baui Köln
  • November 2019 bis Januar 2020: Katja Tomzig und Torsten F. – Quartalsausstellung bei Daniel Kutkowski, Köln
  • November 2019 bis heute: Gallery 104 New York virtuell gallery104.com
  • Oktober 2019: Dark Daze Arts and Crafts Market (Dunkle Tage – Kunst- und Handwerkermarkt) in der Fine Art Academy Köln (als Kato)
  • September 2019: Offene Ateliers in Köln erstmals mit Arbeiten aus meiner neuen Reihe FACETTEN DER SCHÖPFUNG 

 

Bis hierhin alle Ausstellungen unter dem Pseudonym Kato mit hauptsächlich gesellschaftskritischer Kunst:

  • Juli 2019: Amphi Festival Köln
  • April 2019: Le Tour Belgique – Gemeinschaftsausstellung in der Fine Art Academy Köln
  • Dezember 2018: Dark Daze Arts and Crafts Market in der Fine Art Academy Köln
  • November 2018: Gemeinschaftsausstellung „Aufgetischt“ in der Reihe „kunst im carrée“ in den Kölner Stadtteilen Sülz und Klettenberg – mein Plastik-Müll kritischer Beitrag „Herr Ober, entlassen Sie auf der Stelle den Koch“ auf dem Ausstellungsplakat
  • September 2018 :Offene Ateliers Köln
  • Februar 2018: Gemeinschaftsausstellung Kunstprojekt „Helfende Hände“, Stadtsparkasse Wermelskirchen
  • November 2017: Gründung der freien Künstlergruppe KUNST FÜR MENSCHEN und Konzeption der gleichnamigen Webseite
  • November 2017: Gemeinschaftsausstellung „Holzschnitte“ im Ersten Kölner Wohnzimmertheater
  • Dezember-Januar 2017: Ausstellung „Malerei Und Grafik“ – Studentenarbeiten im Chilenischen Restaurant El Comedor in Köln
  • 2015 bis 2017: Beteiligung an verschiedenen Seminar-Ausstellungen der Freien Kunstschule Köln

 

Das Phantastische in der Malerei

„Dass das Phantastische in der Geschichte der abendländischen Kultur immer eine Konstante gewesen ist […] bestätigt die Auffassung, dass Zeiten des Umbruchs oder […] Krisenzeiten das Phantastische als ein ihnen besonders gemäßes Darstellungsmittel ansehen. Denn gerade in solchen Augenblicken der Geschichte geraten die Vorstellungen einer bisher als sicher erfahrenen Realität ins Wanken.

Das Phantastische ist in seiner Grundhaltung demnach subversiv: Es stellt das jeweils vorherrschende Realitätsprinzip in Frage – und zwar ohne ein neues Modell der Wirklichkeit anzubieten und damit Beruhigung zu verschaffen. Das Phantastische ist, sogar in seiner mildesten Form, immer verstörend, es ist niemals affirmativ, und gerade deshalb ist es in Gesellschaften, die wenig von der Hinterfragung ihrer Grundprinzipien hielten, nie sehr beliebt gewesen, eine Tatsache, die sich auch heute noch belegen ließe. Aus diesen Überlegungen geht geradezu zwingend hervor, dass das Phantastische in der Kunst immer nur vor dem Hintergrund des Realistischen entstehen und seine Wirkung entfalten kann.

Ohne ein festgefügtes Realitätsbild, auch wenn es brüchig geworden ist, gibt es das Phantastische nicht: Ohne Realismus gibt es keine phantastische Kunst, denn nur in der Konfrontation des Realistischen mit dem davon abweichenden, in der Gegenüberstellung geläufiger und befremdender Sehweisen, kann die letztlich positive Beunruhigung hervorgerufen werden, welche alle phantastische Kunst kennzeichnet. Aus diesem Grunde reduziert sich die phantastische Dimension, je abstrakter ein Kunstwerk wird: Reine abstrakte Phantastik ist deshalb in der Bildenden Kunst kaum möglich.“

Zitat aus: Vorwort Jörg Krichbaum / Rein A. Zondergeld 1977 in DuMont’s Kleines Lexikon der Phantastischen Malerei

 

 

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